Radfahren ist gut für Ihr Herz-Kreislauf-System

Radfahren ist ein hervorragendes Mittel, um Ihr Herz-Kreislauf-System in Form zu halten. Beim Radfahren erhöhen Sie Ihre Herzfrequenz und Ihre Atmung, wodurch das Blut schneller und besser durch Ihren Körper gepumpt wird. Dadurch werden Ihre Organe und Muskeln besser mit Sauerstoff und Energie versorgt und Abfallstoffe schneller abtransportiert. Radfahren senkt auch den Blutdruck und den Cholesterinspiegel und verringert so das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Nach Angaben der Cyclists' Union haben Radfahrer ein um 52 % geringeres Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, als Nicht-Radfahrer.

Radfahren ist gut für Ihr Gehirn und Ihre Stimmung

Radfahren ist nicht nur gut für Ihren Körper, sondern auch für Ihr Gehirn und Ihre Stimmung. Beim Radfahren werden Endorphine ausgeschüttet, ein Stoff, der Glücksgefühle auslöst und Stress abbaut. Radfahren verbessert auch Ihre Konzentration, Ihr Gedächtnis und Ihre Kreativität, weil Sie Ihrem Gehirn mehr Sauerstoff und Glukose zuführen. Radfahren kann auch dazu beitragen, Depressionen, Angstzuständen und Burnout vorzubeugen oder sie zu verringern, weil Sie einen klaren Kopf bekommen und Ihr Selbstvertrauen stärken. Radfahren kann sich auch positiv auf Ihr soziales Leben auswirken, da Sie mehr mit anderen Menschen in Kontakt kommen, z. B. wenn Sie gemeinsam radeln oder jemanden am Wegesrand grüßen.